ZebraRock

Zebra Stein aus Australien, ein Stein mit einem ganz ungewöhnlichen Zebramuster.Die einzigen bekannten Vorkommen der Welt befinden sich in Westaustralien, im Osten der Kimberley Region und sind seltener als Diamanten.Die unübertroffene natürliche Schönheit des Steins verkörpert die Farben und den Geist Australiens.Dem Stein wird eine besondere Kraft als Glücksbringer und Heilstein nachgesagt!
ZebraRock

Dot painting

Dot Painting, den Aboriginals Australiens nachempfunden. Ich bevorzuge das Punktmalen auf Muscheln und anderem Strandgut, während die Ureinwohner Australiens Bilder auf Fels und Baumrinden malte, sowie auf Leinwand und Musikinstrumente.
Dot painting

Bone Carving

Eine sehr alte Form der Kunst, Schmuck herzustellen, ist das Bone Carving in der Kultur der Maori, der Ureinwohner Neuseelands.Die Maori sahen in an ihren Küsten gestrandeten und verendeten Walen ein Geschenk der Götter. Sie fertigten aus den Knochen der Wale Schmuck zur Verehrung der Götter, indem sie Carvings daraus schnitzten.
Bone Carving
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Sonntag, 25 Oktober 2020 15:06

Meine Reisen und das weitere Leben

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Das erste Mal bin ich 1992 los... für 1 Jahr!
New York für eine Woche, San Francisco und California 2 Wochen, Hawaii 4 Wochen, Australien 6 Monate, New Zealand 3 Monate und dann fürn Rest nach Los Angeles.

Da das die erste Reise war, hatte ich mir einen Reisebegleiter "angeschafft", doch das klappte nicht so gut, also flog ich alleine (ich sprach und verstand damals kaum ein Wort Englisch... und es redete kaum Jemand Deutsch)... von Hawaii nach Australien. In Australien habe ich dann eine Frau kennen gelernt und wir beschlossen zusammen zu reisen. Wir kauften einen Ford Falcon Panelvan, malten ihn schick an und fuhren von Sydney die Eastcoast rauf nach Cairns und Cape Tribulation, dann via Mt. Isa etc. nach Darwin.... Von Darwin gings dann weiter runter durch die Mitte Australiens nach Adelaide / Südaustralien, wo wir unser Auto verkauften und uns trennten. Ich bin dann mit Bus via Melbourne nach Sydney und habe dort gearbeitet... verschiedenes... dann gings weiter nach New Zealand ...


Dort habe ich mit einigen anderen Backpackern ein Wohnmobil geliehen und wir sind zusammen um die Nordinsel (auf der Südinsel war ich niemals)... danach habe ich wieder als Nanny gearbeitet... und bin dann weiter nach L.A. geflogen... um dort einfach nur mal Urlaub zu machen. Im Disneyland (echt total super dort, nicht nur für Kinder!) habe ich zwei Männer aus Flensburg kennen gelernt, cool. Die Welt ist klein !

... dann flog ich wieder nach Deutschland zurück...

 

Auf der gesamten Reise war ich ja sozusagen eine richtige Touristin... da hatte ich noch keine Australier und Aboriginals kennen gelernt... erst auf den nächsten Reisen!



Die nächsten 3 Jahre verbrachte ich in Niedersachsen, um meine Umschulung zur Druckvorlagenherstellerin zu absolvieren...

Da ich danach keine Arbeit fand, ging es wieder in die weite Welt hinaus:


Wieder für ein Jahr: Ein Monat Hawaii war auch dieses Mal wieder dabei, ... wobei ich diesmal ja schon besser Englisch sprach und eine hawaiianische Familie kennenlernte, sehr herzliche Menschen... Hawaiianer sind irgendwie immer freundlich, lustig, immer ein Lächeln... niemals missgelaunt... ich hatte viel Spaß.

Dann gings weiter nach Australien... dort habe ich mir einen Ford Transit-Campervan von Bj. 1974 gekauft und bin 6 Monate umher gereist... fast immer alleine und irgendwo im Busch campiert ... habe ab und an mal Leute mitgenommen... musste dadurch aber auch lernen, nicht Jedem zu vertrauen ...
auch die Polizei half mir, um einige ungebetene “Gäste” wieder los zu werden ...


Da ich meist versuche den ganzen Touristenattraktionen etc etwas zu entfliehen, landete ich irgendwann mitten im Outback! Northern Territorys TENNANT CREEK, 100 km nördlich der Mitte Australiens... dort gabs eine Jugendherberge, wo ich vollontär gearbeitet habe ... damit ich freien Aufenthalt hatte... irgendwann wurde es mehr und mehr Arbeit, wofür ich dann auch Geld bekam: Ich fuhr den Shuttlebus, führte das Büro etc etc. Dort lernte ich auch einen netten Engländer kennen, mit dem ich u.a. das Schwimmbad baute, Bäume fällte und daraus Stühle, Tische und Bänke herstellte...

 


Tennant Creek war schon toll: Ich mag auch gerne die richtigen Australier, die Aboriginals... und in T.C. gibts doppelt so viele schwarze wie weiße Menschen.
In einigen Pubs waren allerdings nur die "weißen" erlaubt ... das fand ich furchtbar...

Die weißen "Aussies" meckern immer über die richtigen Aussies: "Die Abos sitzen zu Hauf an den Straßen herum und besaufen sich!" Ich antwortete daraufhin immer: "Wenn man alle weißen Aussies auf die Straßen setzen würde, dann würden da viel mehr weiße Aussie betrunken sitzen, als schwarze Aussies!!!"
Auch in T.C. fertigte ich meinen Schmuck und verkaufte auch an einige Aboriginals, die ganz fasziniert waren!


Ich arbeitete auch volontär an der Schule im Ort... einmal unternahm ich mit einer Klasse einen Ausflug in den Bush,
wo mir von den Älteren “BushTucker” (Buschnahrung) gezeigt wurde! Toll war das!



So... als ich aus T.C. verschwand war ich sehr traurig, aber mein Visum und mein Geld gingen zur Neige...
Ich folgte dem Engländer nach England :-)

Ich verbrachte eine kurze ... nicht allzu schöne Zeit in England, fand ein kleines Zimmer in einer seltsamen Wohngemeinschaft, arbeitete als Pie-Verkäuferin und anschließend als Security guard. Die Beziehung zu dem Engländer hielt einige Zeit, doch England war einfach nicht “mein” Land, also gings für mich zurück nach Deutschland.

Es folgten noch viele weitere Reisen nach Los Angeles, wo ich sogar im Nachbarhaus von Brad Pitt kurzzeitig verweilte, auf einem Bau als einzige Frau unter vielen Männern arbeitete und am Venice Beach meinen Schmuck verkaufte.

 

 


Nach Hawaii zog es mich auch ein weiteres Mal und es war bestimmt auch noch nicht das letzte Mal, es ist einfach sehr sehenswert: Jede Insel ist anders als die andere... Kauai die Garteninsel Hawaii´s... dort wurde KingKong und JurassicPark gedreht, ist der regenreichste Punkt der Erde.

Big Island mit den Vulkanen; Maui: Die hohen Wellen und der Worldcup im Windsurfing; ... dann noch die süßen, kleinen Inseln wie Lanai und Molokai... einfach schön!

In New Zealand war ich auch drei Mal, aber wie gesagt, immer nur die Nordinsel... und jeweils für drei Monate.
Ganz oben in New Zealand, im nördlichsten BackpackerHostel erlernte ich ein wenig das “bone carving” (Knochen schnitzen).

Dort oben lernte ich auch 2 Mädels aus Süderbrarup kennen, die Welt ist klein! :-)

Nach Australien zog es mich insgesamt dreimal für je 6 Monate und zweimal für je 1 Monat, wobei ich dort auch als Reiseleiterin fungierte...
von Darwin nach Perth runter... war auch für mich ein großes Erlebnis!


Dann 2005 entschied ich Deutschland für immer den Rücken zu kehren... ich verkaufte mein ganzes Hab und Gut..

und aufi gings nach Australien.. nach Melbourne / Victoria.

Und somit begannen die bisher bewegtesten, aber auch schönsten 3 Jahre meines Lebens:


Allerdings als ILLEGALE Einwanderin!
Hier meine “kleine” Story:

Vor Ort kaufte ich einen Toyota Hiace Campervan, den ich nach und nach anmalte und veränderte ...


Ich fuhr von Melbourne nach Melbourne, einmal rundherum Australiens... die Eastcoast hoch gings ein wenig schneller, denn dort gefällt es mir nicht sooo gut,
zu viele Leute, zu eng, zu viele Touristen etc.

In Kathrine, eine kleine Stadt unterhalb Darwins, fand ich meine kleine Terrierdame “Fina” in einem kleinen, kalten Tierheim...
Seitdem sind wir zwei unzertrennlich! Wenn ich von "wir" schreibe, sind "Fina und ich" gemeint! :-)


Da ich ja nur ein 3-MonatsVisa hatte, kam so langsam die Zeit der Verlängerung, doch Australien und auch deren Gesetze hatten sich ein wenig verändert.
Das was früher alles so einfach lief, dauerte jetzt Ewigkeiten!


Zunächst rief ich in Perth an bei der Immigrations, da ich mich zu dem Zeitpunkt in der Nähe von Broome in Western Australia aufhielt.
Dort sagte man mir, dass ich persönlich vorbei kommen sollte mit meinen Papieren und AUD 200.

Also, meine kleine Fina und ich fuhren runter nach Perth. Den Tag vorher rief ich allerdings noch einmal an, um heraus zu finden, welche Papiere ich denn genau brauche.
Am Telefon diesmal eine etwas unfreundliche Frau.... sagte mir, dass sie nicht möchte, dass ich zum Büro komme sondern die Verlängerung meines Visas per Internet beantrage!


Na super!


Die Frau wollte mir eine bestimmte INet-Seite auf meine eMail-Addy zukommen lassen.
Also, ich ins nächste Internet-Café!
Aber es war keine eMail zu finden!

Fina und ich fuhren weiter, ´gen Süden in Westaustralien.

Am nächsten Tag ging ich ins nächste INet-Café!
Diesmal war die eMail angekommen. Ich machte mich schlau und füllte alles im INet aus... ganz zum Schluss dann die Frage nach meiner Kreditkartennummer etc.
Welche Kreditkarte? Ich hatte zwar eine Bankverbindung und auch eine sogenannte Handycard von einer australischen Bank, aber keine Kreditkarte!

Also, alles wieder gelöscht. Raus ausm INet-Café und da es schon langsam Richtung Abend ging, sind wir wieder ein Stück ´gen Süden gefahren...
da hatte ich nur noch knappe 3 Tage Visum übrig!


Am nächsten Morgen rief ich wieder mal die Immigration an... wieder die besagte Frau-noch unfreundlicher, da sie wusste, dass ich kaum noch Visa habe!
Ich sagte ihr, dass ich keine Kreditkarte besitze...

So meinte sie, dann solle ich alles ausdrucken und die Kopie samt meinem Reisepass und Geldorder über AUD 200 per Post nach Adelaide senden!

Im nächsten Ort am nächsten Tag angekommen, gab es kein INet-Café, auch im übernächsten nicht.
Dann einen Tag vor Ablauf meines Visas versandte ich mein kleines “Päckchen” nach Adelaide!

Fina und ich fuhren über die Nullarbour nach SüdAustralien!
Ich hatte Bescheid gegeben, dass ich meine Papiere samt Visa dann in Adelaide abholen würde!
Es war schon ein eigenartiges Gefühl so ganz ohne Papiere, Visa etc durch ein "fremdes" Land zu reisen, aber ich gewöhnte mich schnell daran...

In SüdAussie angekommen, hielten wir uns dann eine lange Zeit in der Nähe von Adelaide auf -ich wartete ja auf mein Visa... allerdings war ich auch auf der Suche nach einem Job, da das Geld nun langsam zur Neige ging!

Nach einer langen Zeit und endlosen, eigenartigen Fragen der Immigration, durfte ich in Adelaide -der südaustralischen Hauptstadt, meine Papiere samt Visa abholen!
Von den beantragten 3 Monaten waren sage und schreibe noch 20 Tage übrig!!!

Als ich nach 20 Tagen allerdings nicht nochmal den ganzen “Krams” durchgehen wollte, wurde ich ILLEGAL !

Am Anfang war es sehr nervenaufreibend, aber es gab sich mit der Zeit!

Auch hatte ich Glück und fand einen Job als Kellnerin in Hahndorf, einem ehemalig deutschen Dorf!
Danach noch ein Job und noch einer.... daraus entwickelte sich langsam meine eigene kleine Firma “Allrounder”:
Garten, Haushalt, Häuser zum Verkauf fertig gemacht, Bäume gefällt, Malerarbeiten etc etc.

Auch durch eine Unfallserie im 2. Jahr ließ ich mich nicht außer Gefecht setzen: Bänderriss, danach 30cm Thrombose etc.

Mit Überschuh, Krücken und zich Tabletten intus und einer von mir engagierten Fahrerin gings weiter schön zur Arbeit, ...
immer gefährlich nah zwischen Leben und Tod. Etliche Male wieder ins Krankenhaus... aber ich gebe nicht so schnell auf.


Ich arbeitete hart und gut, meine Klienten waren sehr zufrieden!
Fina und ich lebten in nur kurzer Zeit schon auf 18 Hektar Land und einem kleinen, hübschen aber auch sehr einfachen Mudbrick-Cottage in Wistow-Bush!
Unweit von Adelaide, aber doch voll im Bush, im Outback könnte man beinahe sagen!



Es war ein tolles Leben, so weit draußen im “Nichts”! Wir hatten unsere 4 Hühner, Gemüseanbau... und weit entfernte, sehr nette Nachbarn...
nur die Vögel und Insekten zu hören und ab und an mal den Esel der Nachbarin "i-ahhh", ... herrlich ruhig.

Fina lebte auch wie im Paradies.
Wir hatten viele Freunde, jeden 3. Monat machten wir eine große Party in unserem Bush...
Herrliches Leben!

Leider wurde dann eine Erdbeerfarm in der Nähe von der Einwanderungsbehörde durchsucht und 9 Illegale festgenommen!
Da war es auch mit meiner Ruhe zu Ende...
Und nach noch ein paar eigenartigen Erlebnissen entschied ich mich mein geliebtes Land zu verlassen! Na klar mit Fina zusammen!

Und so geschah es dann, dass wir beide schweren Herzens unserem Land den Rücken kehrten (September 2008)!
Per Telefon vergewisserte ich mich, dass mir bei einer freiwilligen Ausreise nichts passieren würde, und dass Fina nicht in Quarantäne muss!

Doch was dann am Flugplatz geschah, war absoluter Horror:
Wie eine Schwerverbrecherin wurde ich behandelt! Ich wurde in einen schalldichten, fensterlosen, kleinen, furchtbaren Raum gebracht! ...

...Ich wurde “verhört” von einer Frau und drei Männern. Einer zerpflückte meinen kleinen Rucksack und nahm meine neue Camera beinahe auseinander. Mein Telefonbuch wurde durchsucht und alles raus geschrieben, ein Tagebuch (welches ich extra für diesen Zweck angelegt hatte... ) wurde durchsucht... dann holte man mein Gepäck wieder aus dem Flieger und fing es an zu durchsuchten... zerriss Teile meines Rucksacks...


Ich weinte und schluchtzte sehr... wimmerte... sprach immer nur von meiner Hündin, die doch schon mit einem anderen Flieger unterwegs war... ´gen Deutschland!
Als irgend Jemand dieses am Telefon des einen Mannes bestätigte, ließ man mich gehen... mein Gepäck wurde wieder in den Flieger gebracht... und ich wurde “entlassen”... Als ich aus dem Raum heraus kam, brach ich vollends zusammen und weinte sehr ... war mir egal, was die anderen wartenden Passagiere von mir dachten... und mir war auch klar, dass ich auch weiterhin von meinen “Folteren” beobachtet wurde... war mir alles egal... ich wollte nur noch weg und nur noch meine kleine Hündin wieder in den Arm nehmen!

Vom Einchecken in Adelaide bis zur Ankunft in Frankfurt (wo es lange dauerte, bis ich Fina wieder bei mir hatte), waren die schlimmsten 40 Stunden meines Lebens...
und ich habe schon sehr viel Schlimmes erlebt!


Diese Erfahrungen, die ich bei der Ausreise gemacht habe, wünsche ich Niemanden.
Hätte ich gewusst, was mich / uns erwartet, hätte ich mich nicht dazu entschieden Australien zu verlassen!
Meine kleine Fina hat den Flug sehr gut überstanden!

Wir verbrachten zwei Tage bei einer Freundin Nahe Frankfurt und fuhren dann per Mitfahrgelegenheit ´gen Norden zu meinen Eltern!

Es war natürlich ein sehr schönes Wiedersehen...

Aber trotzdem war unsere Reise noch nicht ganz zu Ende... es sollte noch ein wenig weiter gehen...
Überwintert haben wir im Allgäu, danach dann knapp 9 Monate im Erzgebirge und dann noch n bisserl was von Süd-EU... 


Seit April 2010 leben meine kleine Terrierdame Fina und ich in Drelsdorf / Nordfriesland!

Im Juli 2011 startete ich in die Selbständigkeit mit meiner Firma “OzeanienArt”!

Natürlich vermisse ich Australien immer noch, erst recht das schöne, ruhige Leben auf unserem 18 ha-Land!
Ich weiß nicht, ob ich jemals wieder reisen möchte... derzeit ist mein Reisedurst gestillt!

Durch meine Selbständigkeit, bei der ich mit Fina zusammen in ganz Schleswig-Holstein die Kunsthandwerkermärkte u.ä. besuche,
ist es jedesmal wie eine kleine Reise... wir freuen uns dann immer, dass wir zu einem schönen Zuhause zurück kehren können!


Nicht mehr auf der Flucht zu sein, meine Familie und meine Freunde um mich herum zu haben, das gefällt mir schon sehr!
Natürlich vermisse ich meine australischen Freunde, aber wer weiß, evtl bekommen wir ja auch irgendwann mal Besuch...............

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Inzwischen hat sich mein Leben doch sehr verändert und ich lebe seit September 2019 ganz und gar im Wohnmobil.. inzwischen mit Bella, der kleinen ehem. Straßenhündin,
während
Fina vom Himmel auf uns nieder schaut .. im Herzen bleibt meine kleine FinaMaus immer bei mir ... :-)

 

 

 

 

 

Gelesen 1 mal Letzte Änderung am Dienstag, 11 Januar 2022 22:14
Privates
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Über mich   -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Ich möchte Euch allen ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen ganz sicheren Rutsch ins Neue, tolle Jahr 2023 wünschen und für uns alle hoffen, dass es wieder ... (11 Okt 2020)
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